Rote Beete sorgt bei diesem „Roten Curry“ für die Farbgebung und ist gut für die Blutbildung, denn sie liefert Eisen. Spinat liefert vor allem Folsäure, die auch eine wichtige Rolle bei der Blutbildung spielt, außerdem enthält er Ballaststoffe, die gegen einen trägen Darm helfen. Ayurvedisch betrachtet ist das Curry besonders für Vata und Kapha Typen geeignet. Wenn du eine reine Kapha Konstitution hast kannst du die Cashews auch gegen Kürbis- oder Sonnenblumenkerne austauschen.

Du brauchst:

Gewürze & Öl
Zutaten
2 Msp Pippali, etwas Steinsalz 1 Handvoll Cashews
1/2 TL Cumin und Koriander 1 Rote Beete
 1 cm frischer Ingwer Quinoa
1 EL Olivenöl  2 Hände voll Spinat
1/2 TL Currygewürz

So geht´s:

Quinoa gut unter fließendem heißen Wasser in einem Küchensieb abbrausen und mit 2/3 mehr Wasser mit etwas Salz kochen (das heisst wenn du eine Tasse Quinoa nimmst, mit ca. 3 Tassen Wasser kochen).

Für die Zubereitung den Spinat gut waschen. Die Rote Beete schälen und in kleine Würfel schneiden (danach schnell die Finger waschen damit die Farbe nicht einzieht) und mit einem Dünsteinsatz im Topf vorgaren. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen, die Cashews darin rösten und zur Seite stellen (Kaphas nehmen etwas weniger Cashews, oder ersetzen diese durch Sonnenlumen-/Kürbiskerne). 1 EL Öl in der Pfanne erhitzen und die Gewürze darin anrösten (Kaphas nur einen halben EL Öl ). Vorgegarte Beete dazu geben und abdeckt auf kleiner Hitze ca. 5 Minuten anschwitzen. Spinatblätter dazu geben und nur kurz weiter schwitzen lassen, bis die Blätter leicht in sich zusammen fallen, damit die Vitamine nicht durch die Hitze zerstört werden.

Das Gemüse mit dem Quinoa vermischen um eine schöne rote Färbung zu erhalten und auf Tellern anrichten.

Dosha Wirkung:

 


Wenn du das Rezept wie beschrieben anpasst, gleicht es Vata und Kapha aus.

 

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